Zwischenzeitlich sind zwei Wochen vergangen, seit ich meinen letzten Beitrag. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich zu viel um die Ohren hatte. Ich hatte einfach keine Lust!
An Weihnachten schalte ich gern mal einen Gang runter und lass es ruhiger angehen. Da kann es auch vorkommen, dass man das Wochenende einfach nur auf dem Sofa verbringt und Serien guckt.

So hatte ich auch Zeit, mich weiter mit der Makro-Fotografie und Foto Diffusoren zu beschäftigen.
Und schwups, bin ich wieder verschollen im Internet…

Der Eigenbau Foto Diffusor

Für alle, die mit diesem Begriff nichts anfangen können, hier eine kurze Erklärung:
Das ist ein Plastikteil, das man über den Blitz seines Fotoapparates schiebt und dann das Blitzlicht so umlenkt, dass es für die Makro-Fotografie ideal ist, um Objekte gut auszuleuchten.
Solche Teile gibt es natürlich auch zu kaufen, aber die Preise, die für so ein Stück Plastikfolie verlangt werden, sind eine Frechheit! Da zahlt man zwischen 50 und 150 US$ für einen Materialwert von ungefähr einem Euro. Die Preise, die „Makro Diffusor AK“ und „Cygnustech“ aufrufen, sind unverschämt.
Also schaut sich der Pixelboomer auf Pinterest, YouTube und Facebook um, wie man das Teil am besten selbst baut. Bei YouTube gibt es schon verschiedene Lösungen, aber leider ohne die dazugehörigen Schnittmuster. Auf Facebook bin ich dann fündig geworden. Dort gibt es die Gruppe Homemade flash diffusers for macro photography (es gibt wirklich für alles Gruppen). Das ist auch der Grund, warum ich immer wieder gern bei Facebook bin.
In dieser Gruppe findet man alles zu diesem Thema, inklusive Schnittmuster und Bastelanleitung.
Also Schnittmuster ausgedruckt, beim Müller ein paar PVC-Schnellhefter und ein paar Nieten besorgt, fertig. Eine halbe Stunde geschnitten, geheftet und getackert, fertig. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem Ergebnis.


Kinobesuch: Gladiator 2

Wie angekündigt haben wir uns am Samstag vor dem 2. Advent Gladiator 2 im Kino angesehen.
Mit fast zweieinhalb Stunden Spielzeit erfordert die Fortsetzung des ersten Teils einiges an Sitzfleisch und Durchhaltevermögen. Überzeugen konnte er nicht, eher mittelmäßig das Ganze. Auch die Hauptbesetzung mit Paul Mescal war für mich nicht nachvollziehbar. Das war für mich kein Gladiator, sondern eher ein Handtuch. Und Ralf Moeller war auch nicht dabei, so ein Mist! Toll waren aber die beiden tyrannischen Kaiserbrüder Geta und Caracalla. Die waren schon sehr abgefahren und für mich das Highlight von Gladiator 2.
Fazit: Muss man NICHT gesehen haben. 5 von 10 Herzen.


Stallone is Back

Was man aber gesehen haben muss, ist die zweite Staffel von Tulsa King mit Sylvester Stallone auf Paramount+. Dank der Magenta Gratis-Aktion mussten wir dafür nicht einmal bezahlen. Inhaltlich ist die zweite Staffel der ersten sehr ähnlich. Revierkämpfe, Clankriminalität, gewürzt mit etwas Familiendrama. Auch wenn es nichts wirklich Neues in der Staffel gab, kann man Tulsa King gut weggucken.

Fazit: Durchaus eine Empfehlung, 8 von 10 Herzen.


Glückwünsche zur 100!

Mein besonderer Glückwunsch geht an Thomas Gigold, Gründer des privaten Webrings UberBlogr. Am 12.12.2024 hat sich das 100ste Mitglied angemeldet! Es freut mich zu sehen, dass der Webring weiter wächst und gedeiht. Ich bin seit dem 30. Juni 24 dabei und bin Teilnehmer 62.


Nochmals herzlichen Glückwunsch!


Zum Schluss

Ein oder zwei Beiträge werde ich dieses Jahr noch schreiben, einen kleinen Jahresrückblick und eine ewig lange Liste mit guten Vorsätzen für das neue Jahr, welches sicherlich spannend wird.


In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest.


Genießt die Zeit mit eurer Familie, sie ist das schönste Geschenk.

Euer Pixelboomer

Dieser Artikel erschien zuerst auf Pixelboomer.de. Dort veröffentliche ich regelmäßig Beiträge über Fotografie und Themen aus dem Internet. Falls dich das Thema interessiert, schau gerne dort vorbei!